Wertmüller, Neumeier, Sachse, Grossmann, Paradis, Kaun, Rimsky-Korsakow

Wolfram Knauer ist in Kiel geboren. Er studierte Musikwissenschaft, Anglistik und Amerikanistik, Kunstgeschichte und Soziologie, promovierte dort 1989 über „Zwischen Bebop und Free Jazz – Komposition und Improvisation des Modern Jazz Quartetts“. Seit 1990 ist er Direktor des Jazz-Instituts in Darmstadt …
Aufgezeichnet im März 2013
Michael Wertmüller, Komponist, Schlagzeuger. Michael spricht über sein Studium bei Dieter Schnebel und über seine Komposition „Zeitkugel“
Hier spricht Michael über sein Schlagzeugstudium in Bern und sein Schlagzeugspiel unter anderem mit Peter Brötzmann, Marino Pliakas und anderen.
David Rimsky-Korsakow, 1988 in Ingolstadt geboren, studierte ab 2009 in Regensburg Deutsche Philologie und arbeitet als Studio- und Livemusiker. Komposition/Live-Musik: europaweit, unter anderem am Staatstheater Darmstadt: Nathan. Caligula. Biedermann und die Brandstifter. Die Jungfrau von Orleans. Dogvile. Ein Volksfeind, Faust I … Interview: Klaudia Wilk, Marvin Heppenheimer, Rainer Lind. November 2017
Guru Guru // Mani Neumeier 2016. Er war Schlagzeuger im Trio von Irène Schweizer. Bei den Berliner Jazz-Tagen 1967 spielte er im Duo mit Philly Joe Jones und mit dem Globe Unity Orchester. Guru guru Gründer! In den 5 Jahrzenten auf der Bühne mit Peter Brötzmann, Dieter Moebius, Damo Suzuki, Harmonia, John McLaughlin, Yusef Lateef, Makoto Kawabata, Atsushi Tsuyama, Uchihashi Kazuhisa, Tatsuya Yoshida und Jojo Hiroshige.
Lucie Paradis. Darmstädter Musikpreis! „Das diesjährige Stipendium geht an Lucie. Sie ist ein Wunderkind an der Geige gewesen: Mit drei Jahren hat sie begonnen, Geige zu spielen und mit zehn Jahren stand sie schon als Konzertmeisterin der jungen Philharmonie Ostbayern auf der Bühne. Mittlerweile ist sie 18 Jahre alt.“ (schreibt der Hessische Rundfunk auf seiner Webseite)
Norbert Grossmann. März 2019 / RAUM 103., Darmstadt. Kamera. Lars Thomas und Lemmi Karnop.
# 3 // Im Aufnehmestudio von Klaus Endel in Darmstadt. Aufgezeichnet im Juni 2018.
# 4 //Im Aufnehmestudio von Klaus Endel in Darmstadt. Aufgezeichnet im Juni 2018.
Norbert Grossmann
Norbert Grossmann
Anton Kaun, Musiker, Performer „Ich schreibe also eigentlich nur für Freunde, welche in den Winkeln der Welt verstreut sind.“ Ludwig Wittgenstein Vor einigen Wochen hatte ich David Rimsky Korsakow interviewt. In den ersten Minuten schon sprach er von Anton Kaun … Mein Interesse war sofort geweckt und im November hatten wir sofort ein Interview für jetzt Januar vereinbart … Im Interview sprechen wir auch darüber: Bilder und Ton machen was mit Menschen! Bilder viel. Ton viel, viel mehr! TV Fotos bewegen uns: ja – aber nicht dauerhaft. Ton macht Alarm! Anton Kauns Werk ist
Anton Kaun
Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie ich stundenlang die Künstlerargentur in Berlin anrief, um gemeinsamme Konzerte mit Joe zu verhandeln und zu vereinbaren. Es gab ja noch keine Tastatur am Telefongerät, sondern eine Wählscheibe. Harte Arbeit war es, die Künstleragentur in Berlin zu erreichen. Stundenlang, dauerhaft, besetzt! Joe wußte natürlich genau wie aufwendig es war, Konzerte im Westen – der Bundersprepublik – zu buchen, hat er immer gerne zugesagt. (R. L.)
Viele Jahre später dann, 2013 wieder nach einem gemeinsamen Konzert haben wir dann dieses Video aufgezeichnet. Noch DV und so richtig schön ausdauernd! Es hat den Charme eines Gesprächs in der Raststätte am Hermsdorfer Kreuz auf der Transitstrecke nach Westberlin 1979.



Joe Sachse / 42 Minuten
Wolfram Kanuer / 38 Minuten

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