Neurodiversität

IDA: „Ja, Diversität, also eine Diversität, heißt ja eigentlich eine Abweichung vom normativen Gehirn. Das Normative steht für das, an dem sich unsere Gesellschaft orientiert, an dem, von dem man ausgeht, quasi wie das menschliche Gehirn funktioniert und das auch zur wissenschaftlichen Norm gemacht wird. Und dann gibt es aber eben Abweichungen von dieser Norm, und das sind oft Abweichungen, die dann anderes Sozialverhalten mit sich bringen, die eine andere Form der Wahrnehmung mit sich bringen, und auch ein anderes Denken.“

„Es gibt viele Formen von dieser Diversität: ADHS, Autismus, Hochbegabung und Hochsensibilität. Die unterschiedlichen Diversitäten sind teilweise miteinander verknüpft, weil ähnliche Verhaltensweisen und Denkmuster usw. wachgerufen werden. “

„Neurodiversität lässt sich aber auch als eine Art Superpower verstehen, von der unsere Gesellschaft profetieren könnte. Also zum Beispiel haben Menschen mit einer Hochbegabung oft einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. “

„Und es gibt viele Formen von dieser Diversität: ADHS, Autismus, Hochbegabung und Hypersensibilität. Diese sind teilweise miteinander verknüpft, und diese Formen der Diversität, weil ähnliche Verhaltensweisen und Denkmuster usw. wachgerufen werden, führen zum Beispiel zu einer hohen Sensibilität. Also, bei allen anderen drei Universitätstypen gibt es auch immer eine Form von anderer Wahrnehmung und Sensibilität.“

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