Uta Horstmann hatte schon 1980 am Hungerstreik / Video Eins / der Sinti und Roma im ehemaligen Konzentrationslager Dachau teilgenommen und seitdem ausdauernd gegen Ausgrenzung und Diskriminierung gearbeitet. Als Sozialarbeiterin der Stadt München war sie maßgeblich beteiligt an der Konzipierung und Realisierung der neuen Häuser für Sinti und Roma in München – Freimann.
Romani Rose über Uta Horstmann : „Uta Horstmann kennt die Sinti-Familien in München seit Jahrzehnten und sie kennt deren alltägliche Situation, nämlich immer wieder mit Diskriminierungen konfrontiert zu sein. Wir alle sind Uta Horstmann zu Dank verpflichtet, denn sie hat gezeigt, daß die Kluft zwischen unserer Minderheit und der übrigen Bevölkerung nach der Erfahrung des NS-Völkermordes“
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