Die menschliche Stimme. Wie hat sie sich evolutionär entwickelt? Welchen Einfluss haben vorangegangene Stadien wie Wasser- und Baumperioden auf unsere heutige – oft konfliktreiche – Beziehung zur eigenen Stimmfunktion? Martin Landzettel äußert sich zum Wesen des Kehlkopfes, der Bedeutung der Sensorik für das Musizieren und die tiefe Verbindung zwischen Stimmphysiologie und Instrumentalspiel.
Martin Landzettel studierte Geige in Darmstadt bei Jacek Klimkiewicz und an der MHS Trossingen bei Rudolf Rampf. Zur gleichen Zeit war er am Lichtenberger® Institut für Angewandte Stimmphysiologie seit der Gründung 1982 als Pädagoge tätig. 2002 übernahm er die Leitung. Er war Ausbilder und Mitarbeiter bei Forschungsprojekten in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt. Neben einer regen Konzerttätigkeit im Bereich der klassischen Kammermusik ist er Mitglied diverser Jazz-Ensembles. Martin Landzettel widmet sich durch Kursveranstaltungen und Vorträgen im In- und Ausland der Entwicklung einer Instrumentalmethodik auf Grundlagen der Lichtenberger Gesangforschung. Neben fachbezogenen Veröffentlichungen ist er Co-Autor und Herausgeber der „Lichtenberger Dokumentationen.
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