2023 / Rainer Lind // Videokünstler & Mercator-Journalist in Residence im Diskursprojekt „eFin & Demokratie“

Werkbeispiel 01
„Der Fall „Wallstreet Market“
Jana Ringwald. Oberstaatsanwältin, Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT)
Werkbeispiel 02
„Geld ist notwendigerweise immer Mangelware“
Prof. Dr. Sebastian Omlor ist Gründungsdirektor des Marburger Instituts für das Recht der Digitalisierung

Als Video-Künstler widmete sich Rainer Lind im Rahmen der Residency einem Interview-Zyklus zum Themenfeld des Diskursprojekts eFin & Demokratie. Ziel war es, intensive Interviews mit spannenden Persönlichkeiten zu führen, die unterschiedliche und zuweilen ungewöhnliche Perspektiven auf den digitalisierten Finanzsektor erlauben und diese in seinem prägnanten, visuell-dokumentarischen Stil aufzubereiten.

Ein besonderer Akzent lag auf den Fragestellungen, inwieweit neue Technologien bei gesellschaftlichen Demokratisierungsprozessen hilfreich sein können, und wie sich zukünftig rechtliche Szenarien abbilden werden. Er  suchte Interviewpartner, die auf den ersten Blick vielleicht abseits dieses Diskursprojekts zu stehen scheinen:  führte Interviews zu KI und Fake News, schaute bei der Staatsanwaltschaft Cyberkriminalität vorbei; er führte auch Interviews, die soziale Bedingungen skizzieren, die den Einfluss des Geldes weltweit erzeugen und bestimmen.

Die entstandenen Videoportraits wurden am 16. Mai 2023 in einer Veranstaltung in Kooperation mit dem Historischen Verein für Hessen e.V. in Ausschnitten gezeigt und in einem Podiumsgespräch diskutiert.

Mehr zur Veranstaltung „Modern Talking“ – Zeitgeschichte und Videoportraits zur Digitalisierung der Finanzwelt »

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