Jörg arbeitet in einem Betrieb an der Grenze von konventioneller zu ökologischer Landwirtschaft. Das bedeutet, ein waches Auge auf die Problematik, die die heutige Landwirtschaft mit sich bringt, zu haben. Ein Gütezeichen der ökologischen Landwirtschaft ist die »Wildnis« um die Wiesen herum. Hier ist wieder Platz für pflanzliche Vielfalt.
Es werden nicht nur Rohstoffe an die Molkerei geliefert, sondern in der hauseigenen Käserei diverse Sorten Käse erzeugt, die in Lebensmittelgeschäften der Umgebung und ab Hof gekauft werden können.
Nach einem Interview mit Jörg vor längerer Zeit, in dem es ums Tierwohl und die Umweltproblematik ging, soll es diesmal um das Thema „Der Melker und das Menschenwohl“ gehen. Der finanziell enge Rahmen, der auch durch die EU geprägt ist, kommt hier zur Sprache, der Freizeitmangel aber auch Themen wie Eigenverantwortung, Abwechslungsreichtum, die Nähe zu Tieren.
Es festigt sich der Eindruck, dass Jörg mit dem richtigen Beruf am richtigen Ort ist.
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